17. März 2008

Das neue Opernhaus in Oslo

Die Norwegische Oper musste fast vierzig Jahre lang provisorisch in einem Theater hausen. Ende der neunziger Jahre wurde endlich beschlossen, diesem Zustand abzuhelfen. Und dass ein auffällig gestaltetes Opernhaus am Ende zum Wahrzeichen einer Stadt, eines Landes und sogar eines ganzen Kontinents werden kann, schien auch dem norwegischen Parlament bekannt gewesen zu sein, als es den 500-Millionen-Euro-Bau bewilligte. Vor kurzem das neue Prunkstück eröffnet: Erste wohlwollende Rezensionen in der FAZ, der Welt und in der NZZ:
Die Stadt will sich ihrem schönsten Juwel, dem Fjord, dem sie bisher den Rücken zuwandte, voll und ganz öffnen.

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