7. Januar 2008

Der Krimi soll's richten

(NZZ) Vor einem Jahr gab es in Dänemark literarische Grundsatzdiskussionen über Romane von Peter Høeg und Knud Romer. Davon ist im Moment wenig zu spüren. Man konzentriert sich auf die Heimat und dichtet Mythen nach. Hoffnung liegt auf dem Krimi, den man im Gegensatz zu den skandinavischen Nachbarn indes selbst nicht recht meistert. Die NZZ sinniert in einem Literaturbrief über die dänische Literaturszene.

(Mopo) Die Berliner Morgenpost über den Kleinkrieg der Nachfolger von Henning Mankell, der seinen Kommissar Wallander schon nach acht gevor Jahren lösten Fällen in Rente geschickte. Die Front der heftig geführten Debatte verlief zwischen Geschlechtern und Generationen, genauer: zwischen jungen Frauen und älteren Herren.

(WZ) Ob Åsa Larsson mitstreitet, schreibt die Mopo nicht. Die international erfolgreiche schwedische Krimiautorin ist gelernte Steueranwältin und präsentiert sich Besuchern als Unkompliziertheit in Person. Ein Potrait in der Wiener Zeitung.

Keine Kommentare: