Island: Die Vulkaninsel ist ein Mordsspektakel aus Wasser, Feuer, Eis und vielen Worten – eine riesige, höchst ergiebige Literaturlandschaft, wie das Gastland auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse bewiesen hat.
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Buchkritik, "Tagebuch eines Mörders": Am Sonntag, dem 6. April 1919, fügt der Stockholmer Arzt Pontus Revinge
seinen Aufzeichnungen letzte Notizen hinzu. Adressiert sind sie an
Hjalmar Söderberg, den von ihm bewunderten Schriftsteller. Ihm hatte
Revinge einst die Inspiration zu einem Roman geliefert. Wie man nämlich,
ohne Verdacht zu erregen, einen Menschen mittels Zyankali töten kann.
Er selbst ermordete später seinen verhassten Arbeitgeber und heiratete
dessen Witwe. Damit aber setzt Revinge folgenschwere Ereignisse in Gang.
Als plötzlich von einer Obduktion des Toten die Rede ist, packt ihn die
Angst ... (Klappentext)
perlentaucher.de (Rezensionsnotizen)
Buchkritik, "Sumobrüder": Der elfjährige Lars wohnt mit seiner Familie im Paradiesgarten, einem
Reihenhausquartier im dänischen Odense. Den größten Teil seiner Zeit
verbringt er mit seinen Freunden. Sie spielen Tennis mit Kröten. Sie
unternehmen eigenartige Dinge mit Hunden. Sie veranstalten heimliche
Sumo-Ringkämpfe hinter vorgezogenen Gardinen. Aber vor allem verprügeln
sie die Kleinen und sind ständig auf der Flucht vor den Großen. Denn der
Paradiesgarten hat gar nichts Paradiesisches. Im Viertel herrscht ein
Gesetz, und das heißt prügeln oder verprügelt werden. Doch seltsame
Ereignisse und Erscheinungen irritieren Lars, und ihm drängen sich
allmählich eine Reihe von Fragen auf: Warum darf er seine Großeltern
nicht sehen? Wieso liegt sein Vater manchmal wie gelähmt auf dem
Wohnzimmerfußboden und starrt mit einem wirren Gesichtsausdruck in die
Luft? (Klappentext)
perlentaucher.de (Rezensionnotizen)
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