28. August 2011

Kurz und knapp: Kunst aus Island, Vorbild Apple, ein eingesperrter Kapitän und die Liebe zur Krone

Kunst von der Insel: In Frankfurt am Main ist eine Schau über den isländischen Performance-Künstler Ragnar Kjartansson zu sehen - und parallel eine Ausstellung mit zeitgenössischer Fotokunst aus Island. www.dradio.de, www.fkv.de

Mit 50 weiteren Acts auf einen Streich füllt sich die Liste für das Iceland Airwaves im Oktober. Unter anderem sind Stars wie Björk, GusGus, Beach House, Totally Enormous Extinct Dinosaur und Yoko Ono‘s Plastic Ono Band am Start. www.festivals2go.com

Die einstige Stilikone der Unterhaltungselektronik ist abgehängt: Bang & Olufsen. Der neue Chef setzt auf mehr Hi-Fi-Produkte und eifert zudem dem großen US-Vorbild Apple nach. www.ftd.de

Ein Polizeieinsatz auf der Haschisch-Meile "Pusher Street" in der "Freistadt" Christiania hat in der vergangenen Woche in Kopenhagen zu Krawallen geführt, wieder mal. derstandard.at

Schuldentaumel und Eurokrise - da bleiben die Schweden lieber bei ihrer Krone. Die Skepsis gegenüber dem Euro ist noch zu groß, auch wenn sich das allmählich wandelt. www.zdf.de

Wilderei ist in Schweden für die Hälfte aller Todesfälle unter freilebenden Wölfen verantwortlich. Ohne die illegalen Abschüsse der letzten zehn Jahren würde es in dem Land etwa viermal so viele der Raubtiere geben. Jetzt soll die Wolfsjagd gestoppt werden. www.spiegel.de

Der Traditionsautobauer Saab ist weiterhin in Schwierigkeiten. Die Vollzugsbehörde will vom Unternehmen offene Rechnungen einfordern. Zudem haben die Schweden ihren IAA-Auftritt abgesagt. www.stern.de

Vor Helsinki ist eine Fähre auf einen Felsen gelaufen. Passagiere wurden leicht verletzt, Geschirr ging zu Bruch. Der Grund ist denkbar absurd: Der Kapitän war nicht an seinem Arbeitsplatz - er war auf Toilette eingesperrt. www.spiegel.de

Das Geschäft mit dem Maisanbau für Biogasanlagen boomt. Nun schielen deutsche Landwirte bei der Suche nach weiteren Anbauflächen über die Grenze nach Norden. Sie pachten in Dänemark Felder oder kaufen sogar ganze Betriebe, um Mais anbauen zu können. www.ndr.de

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