Sie malt und zeichnet, schafft Skulpturen und Videofilme. Stets reflektiert sie Natur und Mythen ihrer Heimat Island. Eine politische Künstlerin will sie nicht sein. In wenigen Wochen wird Frankfurt sie kennenlernen. Gabriela Fridriksdottir präsentiert sich zur Buchmesse 2011. Ein Portrait
in der Frankfurter Rundschau.
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