30. April 2008
Eine Insel will einsam sein
Kopenhagen: Die Tage der Tauben sind gezählt
Faszination Pop
Pop feiert gerade mit Röhrenjeans und 80er-Style ein Revival. Mittendrin steckt die fünfköpfige Band Alphabeat aus Dänemarkt: die selbst ernannten „Retter des Pop“ sorgen mit ihrer Single „Fascination“ weltweit für Aufsehen. Ein Interview auf Jetzt.de! von der Süddeutschen Zeitung.
Dänischer Indiepop
Eine Erkenntnis, die auch in den Köpfen von vier Menschen aus der dänischen Provinz reifte. Also nahmen sie ihre eigenen Erfahrungen, verglichen die persönlichen Plattensammlungen und schmiedeten den Plan, fortan als Cartridge großartige Musik zu machen.
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27. April 2008
Studieren in Skandinavien
Immer mehr deutsche Studenten verbringen ein Auslandssemester in Europas äußerstem Norden. Wie man hinkommt und was man in Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland alles erleben kann. Auf Focus Online.
26. April 2008
Der neue Alfred Nobel?
In diesem Jahr wird zum ersten Mal ein neuer hoch dotierter Wissenschaftspreis verliehen - der Kavli-Preis. In den drei Kategorien Astrophysik, Nano- und Neurowissenschaften beträgt das Preisgeld je eine Million Dollar. Damit ist er nicht ganz so gut dotiert wie der Nobelpreis - doch bei einem anderen Dollarkurs könnte das durchaus auch anders aussehen. Der in Norwegen geborene Physiker Fred Kavli hat den neuen Wissenschaftspreis gestiftet, der im September zum ersten Mal verliehen werden soll.
22. April 2008
Independence of the Seas passiert Storebelt Bridge
20. April 2008
Ferien unterm Nordlicht
19. April 2008
Ein neues Schauspielhaus für Kopenhagen
18. April 2008
Kopenhagen: Mobil ohne Abgase
Wer zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs ist, tut nicht nur seiner Umwelt, sondern auch sich selbst etwas Gutes. Doch erst im Zusammenspiel von gezielter Förderung durch den Staat und entsprechend ausgebauter Infrastruktur kann sich emissionsfreier Langsamverkehr in Großstädten nachhaltig etablieren. Das haben andere europäische Länder bereits begriffen und entsprechende Konsequenzen daraus gezogen, wie der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) in der aktuellen Ausgabe seiner Mitgliederzeitschrift fairkehr zeigt. In Deutschland gilt hingegen auch in Städten das klimaschädliche Autofahren noch als die normalste Art der Fortbewegung.
Zu den europäischen Vorzeigestädten in Sachen Mobilität ohne Emissionen gehört Kopenhagen. Die dänische Hauptstadt fördert mit ihrem ehrgeizigen Konzept »EcoMetropole - unsere Vision Kopenhagen 2015« gezielt den Fuß- und Fahrradverkehr. Ein dichtes Netz guter Radwege, das ständig ausgebaut wird, gehört ebenso dazu, wie eine »grüne Welle« für Radler auf der Hauptstraße des Stadtteils Noerrebro. Wie die fairkehr berichtet, will die Stadtverwaltung im Sommer erste Versuche mit »Shared Space« durchführen, bei dem sich alle Verkehrsteilnehmer den Straßenraum teilen und rücksichtsvoll miteinander umgehen müssen. Ziel aller Maßnahmen ist es, den Autoanteil in der Stadt zugunsten der Fußgänger und Radfahrer weiter zu reduzieren.
Um dieses Ziel zu erreichen, investiert Kopenhagen in die Förderung des Radverkehrs pro Kopf jährlich umgerechnet über 20 Euro. In Berlin sind es hingegen nur zwei Euro je Einwohner. Das verdeutlicht exemplarisch den großen Nachholbedarf der Deutschen beim Thema Fuß- und Radverkehr. Um den Anteil emissionsfreier Fortbewegung zu erhöhen, ist nicht nur der einzelne Bürger gefragt. Auch der Staat muss die entsprechenden Voraussetzungen für Fußgänger und Radfahrer schaffen. *Es gehört immer auch die entsprechende Hardware dazu", bestätigt Konrad Götz vom Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt am Main im fairkehr-Interview. So könnten beispielsweise gut ausgebaute Fahrradwege und sichere Fahrradparkhäuser dazu beitragen, das Radeln auch hierzulande attraktiver zu machen.
(Eine Meldung von www.fairkehr.de, gefunden bei Pressrelations).
Zu den europäischen Vorzeigestädten in Sachen Mobilität ohne Emissionen gehört Kopenhagen. Die dänische Hauptstadt fördert mit ihrem ehrgeizigen Konzept »EcoMetropole - unsere Vision Kopenhagen 2015« gezielt den Fuß- und Fahrradverkehr. Ein dichtes Netz guter Radwege, das ständig ausgebaut wird, gehört ebenso dazu, wie eine »grüne Welle« für Radler auf der Hauptstraße des Stadtteils Noerrebro. Wie die fairkehr berichtet, will die Stadtverwaltung im Sommer erste Versuche mit »Shared Space« durchführen, bei dem sich alle Verkehrsteilnehmer den Straßenraum teilen und rücksichtsvoll miteinander umgehen müssen. Ziel aller Maßnahmen ist es, den Autoanteil in der Stadt zugunsten der Fußgänger und Radfahrer weiter zu reduzieren.
Um dieses Ziel zu erreichen, investiert Kopenhagen in die Förderung des Radverkehrs pro Kopf jährlich umgerechnet über 20 Euro. In Berlin sind es hingegen nur zwei Euro je Einwohner. Das verdeutlicht exemplarisch den großen Nachholbedarf der Deutschen beim Thema Fuß- und Radverkehr. Um den Anteil emissionsfreier Fortbewegung zu erhöhen, ist nicht nur der einzelne Bürger gefragt. Auch der Staat muss die entsprechenden Voraussetzungen für Fußgänger und Radfahrer schaffen. *Es gehört immer auch die entsprechende Hardware dazu", bestätigt Konrad Götz vom Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt am Main im fairkehr-Interview. So könnten beispielsweise gut ausgebaute Fahrradwege und sichere Fahrradparkhäuser dazu beitragen, das Radeln auch hierzulande attraktiver zu machen.
(Eine Meldung von www.fairkehr.de, gefunden bei Pressrelations).
15. April 2008
In Schweden boomt der Markt für Computerspiele
14. April 2008
SAS fliegt wieder regelmäßig Deutschland - Grönland
Durch Abstimmung der Anschlussflüge ab Deutschland bietet SAS den Passagieren nun die Möglichkeit, noch schneller und komfortabler nach Grönland zu reisen. Durch Hinflüge in den frühen Morgenstunden und Rückflüge am Abend sind die verbesserten Verbindungen sowohl für Privat- als auch für Geschäftsreisende interessant.
Scandinavian Airlines bedient die Weiterflüge von Kopenhagen nach Kangerlussuaq zwischen dem 16. Mai und 13. Juni 2008 sowie zwischen dem 25. August und 12. September 2008 montags und freitags. In der Hochsaison zwischen dem 16. Juni und 22. August wird ein zusätzlicher Flug donnerstags angeboten.
Der Abflug in Kopenhagen (CPH) erfolgt jeweils um 8:50 Uhr und die Landung in Kangerlussuaq (SFJ) um 9:30 Uhr. Zurück startet SAS um 10:50 Uhr in Grönland und landet um 19:20 Uhr wieder in der dänischen Hauptstadt (alle Zeitangaben in Ortszeit). Die Flugdauer beträgt vier Stunden und 40 beziehungsweise 30 Minuten.
SAS fliegt die Strecke mit dem Airbus A319, der Platz für insgesamt 141 Passagiere bietet. Auch Anschlussflüge innerhalb Grönlands mit Air Greenland sind durch die verbesserten Verbindungen gut zu erreichen.
Festival der schönen Formen
Fans skandinavischen Designs und moderner nordischer Architektur bieten die CPH ADD die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen von Einrichtungen oder Firmen wie Lifestyle-Hotels und Designerwerkstätten zu werfen. Darüber hinaus finden geführte Themenrundgänge zu Architektur und Design statt, zum Beispiel Abstecher zu Kopenhagens neuer Hafenfront, Kopenhagens neuen Museen und Bühnen oder den Neubauten in der Ørestad und im schwedischen Malmö.
Das Programm der Copenhagen Architecture & Design Days 2008 erhalten Interessierte im Internet, im Touristbüro sowie bei allen teilnehmenden Institutionen. Der Eintritt zu den meisten Veranstaltungen ist frei.
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