6. April 2015

Synth Pop aus Dänemark auf Tour

Carpark North ist eine dänische Synth Rock-/Elektropop-Band Mit ihrem Debütalbum, Carpark North (2003), erweckten sie den dänischen Elektropop zu neuem Leben. Darin ist sich zumindest die Musikkritik einig. Die Band ist im Mai auf Kurztournee in Deutschland unterwegs (Hamburg, Berlin, München, Köln) und wird im Sommer als Vorband von Sunrise Avenue auf der Bühne stehen.
laut.de (Bandportrait, Plattenkritiken, Tourdaten)
carparknorth.com (offizielle Bandpage)

"Blutsbande" sorgt auf Arte für Spannung


Am Donnerstag startet auf Arte "Blutsbande", eine schwedische Erfolgsserie: Anna-Lisa Waldemar (Stina Ekblad) betreibt mit ihrem Sohn Oskar (Joel Spira) und dessen Frau Liv (Jessica Grabowsky) ein kleines Hotel auf Åland in den schwedischen Schären. Zum Erstaunen ihrer drei Kinder beruft sie einen Familienrat ein ... Die Family-Drama-Serie sorgte 2014 für einen spektakulären Erfolg in Schweden. Mit ausgezeichneter Besetzung!

5. April 2015

Reiseberichte: Ein Aussteigerdorf, ein Vulkan (der wieder schlummert) und ein Iglu-Hotel in Lappland


Die Fischer gingen, Künstler, Kiffer und Berliner Ghettokids kamen. Nyksund auf den Vesterålen war lange ein verlassener Ort für Aussteiger. Nun erobern die Kinder ehemaliger Bewohner das Küstendorf in Norwegen zurück. (Foto: flickr.com)

Der Eyjafjallajökull hat sich längst beruhigt. Doch der fulminante Ausbruch des isländischen Vulkans vor fünf Jahren macht ihn noch heute zur Attraktion. Eine wilde Jeepfahrt durch ein märchenhaftes Tal führt zum Gletscher.

In der Wildnis von Lappland hat ein Finne ein ungewöhnliches Luxushotel gebaut. Seine Gäste schauen aus gläsernen Iglus in den klaren Polarnachthimmel - und genießen die Nordlichter unter kitschigen Zebradecken.

Was andere so schreiben (1): Ostern in Skandinavien

"Besser Nord als nie" holt einen Beitrag über isländisches Osterbier aus dem Archiv: Bier mit Algen und Bananen? +++

Bjorklunda Schwedenblog stellt schwedische Osterbäuche vor, von Osterhexen bis zu Birkenzweigen. +++

Für 170.000 Euro: Billig muss nicht hässlich sein


Der Stockholmer Architekt Tommy Carlsson hat eine Mission: Während in der Architektur billig noch immer oft hässlich bedeute und umgekehrt gute Gestaltung meist teuer sei, soll sich das in Zukunft ändern. „Happy Cheap“ heißt der Wohnprototyp, den er zu diesem Zweck für 170.000 Euro im Stadtteil Skärholmen errichtet hat.